Помогите решить тест по немецкому! 1. Setzen Sie die Verben im Präteritum, Perfekt oder Plusquamperfekt...

Конечно, давайте разберем ваш тест по немецкому языку и вставим глаголы в нужной форме Präteritum, Perfekt или Plusquamperfekt.

1. In der letzten Zeit habe ich oft Abschied genommen. (Perfekt)
2. Am Projekt „Grenzreise“, das wir dieses Jahr gemacht haben, haben auch tschechische Jugendliche teilgenommen. (Perfekt)
3. Wir haben uns gegenseitig besucht. (Perfekt)
4. Eine Woche waren wir dort, dann waren sie eine Woche bei uns. (Präteritum)
5. Wir waren alle total gespannt, was für Leute uns in Svitavy erwarten würden. (Präteritum)
6. Es war ganz leicht, sich kennen zu lernen, da beide Gruppen an derselben Sache arbeiteten und so immer ein Punkt war, an dem wir uns näher kommen konnten. (Präteritum)
7. So sind am Ende der ersten Woche schon Freundschaften entstanden. (Perfekt)
8. Ja, doch dann kam der Abschied. (Präteritum)
9. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal waren, merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. (Präteritum)
10. Unser Aktionskalender war so voll, dass wir uns nie langweilten. (Präteritum)
11. Alle, die ich kennengelernt habe, haben mich ein wenig geprägt, so dass sie für immer in mir sind. (Perfekt)
12. Beim Abschied habe ich nicht geweint wie viele andere. (Perfekt)
13. Als meine Freundin mich später fragte: „Kati, hast du noch nie bei einem Abschied geweint?“, machte ich mir Sorgen, dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. (Präteritum/Perfekt)
14. Man kann Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es ist ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen lassen kann. (Präsens)

Эти формы глаголов соответствуют указанным временным формам и контексту, в котором они употребляются в предложении.

In der letzten Zeit habe ich oft Abschied genommen. Am Projekt „Grenzreise“, das wir dieses Jahr gemacht haben, haben auch tschechische Jugendliche teilgenommen. Wir haben uns gegenseitig besucht. Eine Woche waren wir dort, dann waren sie eine Woche bei uns. Wir waren alle total gespannt, was für Leute uns in Svitavy erwarten würden. Es war ganz leicht, sich kennen zu lernen, da beide Gruppen an derselben Sache arbeiteten und so immer ein Punkt war, an dem wir uns näher kommen konnten. So entstanden am Ende der ersten Woche schon Freundschaften. Ja, doch dann kam der Abschied. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal waren, merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Unser Aktionskalender war so voll, dass wir uns nie langweilten. Alle, die ich kennen lernte, prägten mich ein wenig, so dass sie für immer in mir sind. Beim Abschied weinte ich nicht wie viele andere. Als meine Freundin mich später fragte: „Kati, hast du noch nie bei einem Abschied geweint?“, machte ich mir Sorgen, dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. Man kann Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es ist ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen lässt.

In der letzten Zeit habe ich oft Abschied genommen. Am Projekt „Grenzreise“, das wir dieses Jahr gemacht haben, haben auch tschechische Jugendliche teilgenommen. Wir haben uns gegenseitig besucht. Eine Woche waren wir dort, dann waren sie eine Woche bei uns. Wir waren alle total gespannt, was für Leute uns in Svitavy erwarten würden. Es war ganz leicht, sich kennen zu lernen, da beide Gruppen an derselben Sache gearbeitet haben und so immer ein Punkt war, an dem wir uns näher kommen konnten. So entstanden am Ende der ersten Woche schon Freundschaften. Ja, doch dann kam der Abschied. Auch in der Woche, als die „Svitavianer“ in Stendal waren, merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Unser Aktionskalender war so voll, dass wir uns nie langweilten. Alle, die ich kennen lernte, haben mich ein wenig geprägt, so dass sie für immer in mir sind. Beim Abschied habe ich nicht geweint wie viele andere. Als meine Freundin mich später fragte: „Kati, hast du noch nie bei einem Abschied geweint?“, machte ich mir Sorgen, dass ich vielleicht gefühllos bin, aber das bin ich nicht. Man kann Abschied nicht in einem Augenblick festhalten. Es ist ein ganzer Zeitraum, den man später vor seinem Auge ablaufen lässt.