In den folgenden Sätzen werden die jeweiligen Modalverben gemäß den Vorgaben eingebaut. Dabei wird darauf geachtet, dass die Modalverben den Satz sinnvoll ergänzen und die Bedeutung der Sätze entsprechend anpassen.
Ich will den Sessel an die Wand stellen.
- Hier drückt das Modalverb "wollen" den Wunsch oder die Absicht aus, den Sessel an die Wand zu stellen.
Sie mag mit ihren Kollegen über ihre Arbeit sprechen.
- Das Modalverb "mögen" in dieser Form drückt eine Vorliebe oder Neigung aus, in diesem Kontext, dass sie es gern tut.
Ich kann meinen Füller nicht finden.
- "Können" zeigt hier an, dass es eine Unfähigkeit oder Unmöglichkeit gibt, den Füller zu finden.
Er soll nichts vergessen.
- "Sollen" wird hier benutzt, um eine Verpflichtung oder einen Rat auszudrücken, in diesem Fall, dass er nichts vergessen soll.
Frau Bode will noch eine Tasse Kaffee bestellen.
- Ähnlich wie in Satz 9, zeigt "wollen" hier den Wunsch oder die Absicht an, noch eine Tasse Kaffee zu bestellen.
Ich darf nicht Auto fahren. Ich habe keinen Führerschein.
- "Dürfen" wird hier verwendet, um eine Erlaubnis, bzw. das Fehlen dieser Erlaubnis (aufgrund des fehlenden Führerscheins), auszudrücken.
Ich mag mit meiner Schwester telefonieren.
- Hier wird "mögen" verwendet, um eine Vorliebe oder eine positive Einstellung zum Telefonieren mit der Schwester auszudrücken.
Diese Sätze verdeutlichen, wie die verschiedenen Modalverben genutzt werden können, um Absicht, Fähigkeit, Erlaubnis oder Vorliebe zu kommunizieren.